Ecki
Ein kurzer Überblick
Name: Christian Eckert
Wohnhaft: Petersaurach
Geb.: 06.12.1983
Hobbys: Schlagzeug spielen, zeichnen
Musik: Thrash, death, speed, melodicMETAL
Arbeit: Tucher Brauerei/Nürnberg-Fürth
Ein langer Überblick
Wie alles begann:
Es war einmal....im Jahre 1983. Der frische Wind, der um das Schwabacher Krankenhaus wehte, verhieß den ersten Schneefall in diesem Jahr. Und so war es dann auch, als der erste Schrei meinerseits durch die Entbindungsstation schrillte. Am 06. Dezember, dem Nikolaustag.
Jedoch blieb dieses Ereignis für die nächsten Jahre so ziemlich das einzigste, was wirklich erwähnenswert wäre. Erst 6 Jahre später fing es an. Der kleine Ecki fand in einem Micky Maus Heft eine Sammelkarte, auf der die Zeichenanleitung für Donald Duck abgebildet war. Und mit diesem fundiertem Grundwissen begab er sich daran, alles was Farbe halten konnte, zu beschmieren.
Natürlich gefiel ihm das immer besser, und die Begeisterung seiner „Freunde“ baute ihn immer mehr auf und ermutigte ihn dazu, noch mehr, noch ausgefallener und vor allem noch besser zu zeichnen. So vergingen die Jahre. Selbst in der Schule war nichts sicher. Sei es das Matheheft, die Tafel oder die Klassenarbeit. Alles wurde bekritzelt. Einen ersten jähen Rückschlag erlebte er dann in der 6ten Klasse, als ihm sein Kunstlehrer eine 5 gab auf ein nicht fertiggestelltes Bild. (Hallo, wer kann schon ein gesamtes Schulgebäude mit Bäumen,Sträuchern etc. fein detailliert in 45 Minuten malen????) Und so begab er sich Richtung Realschule, in welcher er weder Anschluss noch Bestätigung fand. Nur die Kunstlehrerin erkannte sein Talent und förderte ihn in seinem Talent. Jedoch hatte Mathe etwas mehr im Zeugnis zu sagen und so flog unser Ecki wieder auf die Hauptschule. Nun endlich wurde auch hier sein Talent erkannt und gefördert, indem man ihn das Schullogo entwerfen so wie die Schulcafetariawand bemalen ließ. Das sprach sich herum und im Nu wurde ebenso der Jugendraum gestaltet sowie der Billiardraum in der Bahnhofskneipe. Letzteres Kunstwerk musste jedoch durch Renovierungsarbeiten einem langweiligen Eintonfarbansrich weichen. Derweilen hatte sich Ecki jedoch mehr auf Portraits nach Fotovorlage oder schrecklich aussehende Schädel und Tote spezialisiert. Doch durch das öffentliche zur Schau stellen beim ortsansässigen Friseur konnte man immer wieder neue Aufträge erhalten.
Doch so wie die lehre zum Brauer und Mälzer begann, verringerte sich die Zeit zum zeichnen. Erst nach einiger Zeit als Geselle und einem geglücktem Umzug gelang es ihm, seine Zeichenambitionen wieder auszuleben, zu verfeinern und fortzubilden. Derzeitig hängt er über der magischen Kunst dessTätowierens, welche er hoffentlich verfeinert, so dass bald neue Arten der Bekritzelei aufgeschlossen werden können.
To be fortgsetzt!
MEINE MUSE, MEINE MATERIALIEN
Was ich so verwende.
Als papier dient meistens :
Canson Zeichenblock 160g/m²oder 190g/m²
Bleistifte werden ausschließlich
Faber Castell 9000 in den Härtegraden 2,5HB-8B verwendet
Kohle meistens nur der Marke NatureArt
bei Pinseln mach ich keine markenunterschiede, hauptsache sie liegen gut in der Hand und haben gute Borsten.
Liner (Tusche) nehm ich von
Stabilo Point 88
Stabilo Pen 68staedtler Lumocolor S/F/M/
Edding 3000
beim Tattoo verwende ich z.zt Produkte von TattooFlame GmbH Crailsheim
und für Digitale Bearbeitung verwende ich UleadPhotoImpact12
Vorbilder für meine Kunst sind:
Victoria Frances ; Markus Mayer; Joscha Sauer; Ralph Ruthe
Zur Inspiration beim zeichnen lege ich gehobenen wert auf die Songs von TOOL